Einstellungen bei analoger Übertragung (AWAG)

  • Sie benötigen 2 Zugangsrufnummern, die Sie vor oder während der Aufschaltung durch unsere Leitstelle erhalten. 
  • Programmieren Sie unbedingt einen Klartext, der eine zweifelsfreie Identifizierung des Alarmobjekts ermöglicht. AWAGs, die nur "Piepstöne" übertragen, sind für eine Alarmierung nicht geeignet.

Grundsätzlich empfehlen wir, vorzugsweise ein ISDN-ÜG oder AWUG zu verwenden, da die Funktionsweise eines AWAGs heute nicht mehr dem Stand der Technik entspricht.

Einige Nachteile eines AWAGs:

  • Nur Sprachübertragung (nur wenige Kriterien realisierbar)
  • Keine Übertragung von Systemfehlermeldungen
  • Keine automatische Protokollierung empfangener Meldungen
  • Keine Routineruffunktion (Ausfall des AWAG oder der Telefonleitung wird nicht bemerkt!) 
  • Höhere Monatsgebühren für die Aufschaltung