Gefahrenmeldeanlagen

Die beste Gefahrenmeldeanlage (GMA) ist nur so gut, wie ihr schwächstes Glied. Dieses ist in der Regel die optisch/akustische Alarmierungseinheit vor Ort.

Die optisch/akustische Alarmierung ist in der Regel mit einfachen Mitteln zu manipulieren, was im Alarmfall ggf. die gesamte GMA praktisch nutzlos macht. Aus diesem Grund sollte eine GMA immer durch ein entsprechendes Übertragungsgerät auf eine ständig besetzte Stelle aufgeschaltet sein.

Durch die Aufschaltung auf unsere Notruf- & Serviceleitstelle (NSL) wird Ihre Gefahrenmeldeanlage 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr ununterbrochen überwacht.

Neben den häufigsten Kriterien wie "Einbruch", "Überfall" und "Feuer" werden auch technische Störungen Ihrer GMA sofort an unsere NSL gemeldet. Netzstörungen oder eine defekte Notstromversorgung der Anlage können Ihnen als Betreiber ebenso zeitnah mitgeteilt werden, wie Manipulationsversuche an der GMA selbst oder - je nach Übertragungsweg - Ausfälle des Übertragungsweges.

Als Übertragungswege für Ihre GMA stehen diverse analoge Telefonanschlüsse, ISDN, GSM sowie mehrere IP-Netze zur Verfügung. Auch eine Kombination aus drahtgebundener und drahtloser Übertragung ist technisch problemlos möglich. Somit kann der Ausfall (ggf. die Manipulation) eines Übertragungsweges über den jeweils anderen ausgewertet werden.

Entsprechende Partnerfirmen, die Übertragungswege zu unserer Notruf- und Serviceleitstelle herstellen, oder bei Bedarf auch komplette Sicherheitssysteme anbieten, finden Sie in unseren "Links zu Partnerfirmen".